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Die Kunst von Hélène Grégoire
Die stärkste Inspiration von Hélène Grégoire ist ihre direkte Umgebung; aus visuellen Erfahrungen dessen, was sich in ihrer Nähe abspielt und den dazugehörenden Emotionen entsteht ein Kunstwerk. Die Künstlerin ist jedoch weniger daran interessiert, die Dinge exakt wiederzugeben; ein Gegenstand ist vielmehr ein Anreiz. So geht es bei ihren Landschaftsmalereien nicht um einen spezifischen Ort; sondern vielmehr um einen Referenzpunkt. Eine schnelle Skizze, an Stelle eines Fotos, ist der erste Ansatz. Danach beginnt sie ihr Bild mit dem Pinsel und bringt anschließend Akzente mit einem Malmesser an. Was sie vor allem will, ist die Landschaft aus ihrem Blickpunkt zu zeigen, wobei Dinge, die einem künstlerischen Auge auffallen, wie Farbgestaltung oder der räumliche Effekt, bestimmend sind. Es muss Sprache von einem Gleichgewicht der Farbflächen und einer Balance zwischen horizontalen, vertikalen und eventuell diagonalen Elementen sein. In jedem Gemälde hebt die Künstlerin einige starke Punkte hervor, an denen sie den Rest der Komposition verankert. Während dieses Prozesses wird die Landschaft abstrahiert: Details fallen weg, Formen vereinfacht und Farben entsprechen nicht länger der Wirklichkeit. Dies alles dient dazu, die Landschaft zu der Essenz ihrer Erfahrung zurück zu bringen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich nichts der ursprünglichen Landschaft in ihren Bildern zurück findet. Ihre Gemälde aus der Linie der australischen Inspiration beispielsweise, sind deutlich von ihren anderen Arbeiten zu unterscheiden, denn das australische Licht ist viel härter und schneller und schafft daher leuchtende Farben. Bei ihrer Rückkehr in die Niederlande spielte dies zunächst noch eine Rolle, aber nach und nach wurde das Licht wieder diffuser. Die Landschaften von Hélène Grégoire sind keine Kopien sondern Interpretationen, oder um es in ihren Worten auszudrücken: „ Meditationen über einen Gegenstand, die in visueller Poesie münden.“
Ihr Malstil ermöglicht ihr, dies zu erreichen. Es ist ein Stil, der einen Mittelweg zu finden scheint zwischen impressionistischen und expressionistischen Elementen. Impressionistisch, den der Eindruck, den das Abgebildete auf den Künstler machte, ist wichtiger als seine korrekte Wiedergabe. Expressionistisch, wegen des unbändigen Farbgebrauchs und der emotionalen Ladung ihrer Werke. Grégoire bedient sich einer Bildsprache nicht um dem Betrachter zu zeigen was sie sah, sondern was sie fühlte.
Studium: Reichsakademie Amsterdam, Professor Ge Roling, Professor S. Schroder en Professor Otto de Kat
Auszeichnungen:
1969: Prix de Rome, Gold Medal
1973: Aanmoedigingsprijs, City of Hilversum
1994: Best Artist Award, The Adelaide Advertiser
Hélène Grégoire

Die stärkste Inspiration von Hélène Grégoire ist ihre direkte Umgebung; aus visuellen Erfahrungen dessen, was sich in ihrer Nähe abspielt und den dazugehörenden Emotionen entsteht ein Kunstwerk. Die Künstlerin ist jedoch weniger daran interessiert, die Dinge exakt wiederzugeben; ein Gegenstand ist vielmehr ein Anreiz. So geht es bei ihren Landschaftsmalereien nicht um einen spezifischen Ort; sondern vielmehr um einen Referenzpunkt. Eine schnelle Skizze, an Stelle eines Fotos, ist der erste Ansatz. Danach beginnt sie ihr Bild mit dem Pinsel und bringt anschließend Akzente mit einem Malmesser an. Was sie vor allem will, ist die Landschaft aus ihrem Blickpunkt zu zeigen, wobei Dinge, die einem künstlerischen Auge auffallen, wie Farbgestaltung oder der räumliche Effekt, bestimmend sind. Es muss Sprache von einem Gleichgewicht der Farbflächen und einer Balance zwischen horizontalen, vertikalen und eventuell diagonalen Elementen sein. In jedem Gemälde hebt die Künstlerin einige starke Punkte hervor, an denen sie den Rest der Komposition verankert. Während dieses Prozesses wird die Landschaft abstrahiert: Details fallen weg, Formen vereinfacht und Farben entsprechen nicht länger der Wirklichkeit. Dies alles dient dazu, die Landschaft zu der Essenz ihrer Erfahrung zurück zu bringen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich nichts der ursprünglichen Landschaft in ihren Bildern zurück findet. Ihre Gemälde aus der Linie der australischen Inspiration beispielsweise, sind deutlich von ihren anderen Arbeiten zu unterscheiden, denn das australische Licht ist viel härter und schneller und schafft daher leuchtende Farben. Bei ihrer Rückkehr in die Niederlande spielte dies zunächst noch eine Rolle, aber nach und nach wurde das Licht wieder diffuser. Die Landschaften von Hélène Grégoire sind keine Kopien sondern Interpretationen, oder um es in ihren Worten auszudrücken: „ Meditationen über einen Gegenstand, die in visueller Poesie münden.“
Ihr Malstil ermöglicht ihr, dies zu erreichen. Es ist ein Stil, der einen Mittelweg zu finden scheint zwischen impressionistischen und expressionistischen Elementen. Impressionistisch, den der Eindruck, den das Abgebildete auf den Künstler machte, ist wichtiger als seine korrekte Wiedergabe. Expressionistisch, wegen des unbändigen Farbgebrauchs und der emotionalen Ladung ihrer Werke. Grégoire bedient sich einer Bildsprache nicht um dem Betrachter zu zeigen was sie sah, sondern was sie fühlte.
Studium: Reichsakademie Amsterdam, Professor Ge Roling, Professor S. Schroder en Professor Otto de Kat
Auszeichnungen:
1969: Prix de Rome, Gold Medal
1973: Aanmoedigingsprijs, City of Hilversum
1994: Best Artist Award, The Adelaide Advertiser
Produkten
Kunstwerke

20973
30x24cm
Baby

19873
35x30cm
Pien I

19872
40x30cm
Pien II

19871
40x30cm
Uum...

19870
40x50cm
Hallo wereld

19869
40x50cm
Vader en dochter

19868
40x30cm
Matthijs Röling, 70 jaar

19728
50x60cm
Wintertuin

19727
40x50cm
Dougie

19726
30x40cm
Landschap

19725
80x60cm
Tuinstructuren

19724
60x80cm
The good life

19723
100x80cm
Slingertuin I

19722
75x120cm
Slingertuin

19721
120x100cm
Water en lucht

19720
60x50cm
Een zonnige dag. Matthijs Röling

16918
49x39cm
Breakfast in the garden

16917
49x39cm
Line in the sand

16097
43x34cm
Hollands icoon

16096
58x49cm
Wervel windje

16095
44x34cm
Schaduw

16094
53x63cm
Boerderij op het Hogeland

16093
103x83cm
Van Starkenborgh kanaal

16092
63x83cm
Wadden Gebied

16091
73x53cm
Ontmoeting

16090
83x63cm
Mooi weer Mensingerweer

16089
64x80cm
Onze buren in de sneeuw

13085
50x50cm
Pet

13084
50x50cm
Watching

13083
50x60cm
Sene